Wissenschaft & Frieden
Home
Aktuelles
Bestellen
Wir über uns
Informationen
W&F Archiv
Dossier Archiv
Suche
Datenschutz
Sitemap
Dossiers
Autoren
Kategorien
A-waffen
A-Waffen-freie Zonen/NVV
Abrüstung/Konversion
Afghanistan
Afrika
Asien
Asyl/Flucht
Balkan (-kriege)
Bio-Waffen
Bundeswehr
Chemiewaffen
China
Drohnen
Dual use (+Kerneenergie)
Energie/Rohstoffe
Entwicklungspolitik
Ethik/Philosophie
Europa
Europäische Union
Feindbilder
Folter
Friedens-/ Kriegspsych.
Friedensbewegung
Friedenspädagogik
Friedenswiss./-forschung
Gender/Feminismus
Historische Friedensf.
Human-Security
Irak/Golfkriege
Iran
Israel/Palästina
Japan
Kaukasus/Kasp. See
Kleinwaffen
Konflikt-/Gewaltursachen
Konfliktbearb./-prävention
Korea (Nord und Süd)
Kriegs-/Rüstungsfolgen
Kriegsdienstverweigerung
Kuba
Landminen/Streubomben
Lateinamerika
Medien und Krieg/Frieden
Menschenrechte
Militär und Gesellsch.
Militärstrategien
Naher Osten
NATO
Neue Kriege
Ost-West-Konflikt
Ökologie
Pakistan/Indien/Kaschmirkonfl.
Pazifismus
Polizei
Privatisierte Gewalt
Raketen /-abwehr
Rechtsextr./Rassismus
Rechtsfragen
Religion/Kultur
Russland / SU
Rüstung/R.-industrie
Rüstungsexporte
Rüstungsforsch./-technik
Rüstungskontrolle
Terrorismus
Think-Tanks
Türkei/Kurden
UN-Einsätze
UNO / OSZE
Uranmunition
USA
Verantw. der Wiss.
Vietnam
Völkerrecht
Weltordnung
Weltraumforsch./-militaris.
Zivil-milit. Zus.-arbeit
Zivile Verwundbarkeit
Ziviler Friedensdienst
Ziviler Widerstand
Manuel Kiper:
4 Artikel
1990-1
Manuel Kiper
Spürpanzer Fuchs
Der bundesdeutsche Beitrag zum US-amerikanischen C-Waffen-Programm
Der Bonner Professor Paul hat jüngst den Nobelpreis für Physik erhalten. Seine Erfindung, die Paulsche Ionenfalle, wurde zu einer militärischen Aufrüstung besonderer Art genutzt: das Prinzip hat Eingang in die Entwicklung des bundesdeutschen Spürpanzers »Fuchs« gefunden. Der FUCHS ist inzwischen zum weltbesten C-Waffen-Spürgerät und zum bundesdeutschen Rüstungsexportschlager avanciert.
|
Chemiewaffen
|
Rüstung/R.-industrie
|
1988-5
Manuel Kiper
Aufrüstung in bundesdeutschen Reagenzgläsern
Krieg mit Genen und Mikroben, das Schlachtfeld im Zeitalter von Gen- und Biotechnik, wird auf den stoffwechselphysiologischen Reißbrettern der Geningenieure und Wehrmediziner schon entworfen. Die SDI-Verteidigungsoffensive im Weltraum wird ergänzt durch eine Verteidigungsoffensive im Reagenzglas. Die Mittel für die Erforschung des Kriegs mit Genen und Mikroben sind trotz eines fast weltweit geltenden B-Waffenverbotsabkommens seit 1978 in den USA um über 500% gestiegen; in der Bundesrepublik wurden seitdem die Ausgaben nahezu vervierfacht. Die Bundesregierung und die beteiligten Wehrmediziner haben es bislang verstanden, über die B-Waffenforschung einen Schleier der Geheimhaltung zu legen. Der Griff der Bundeswehr zur Gentechnik und die Schutzoffensive aus dem Reagenzglas werden kaschiert. „Die Unsichtbaren – Krieg mit den Genen und Mikroben“ unter diesem Titel ist im November ein von mir herausgegebenes Buch im Kölner Volksblatt Verlag erschienen, das die bislang geheimen Dinge öffentlich macht. Hier sollen einige Aspekte angerissen werden.
|
Rüstungsforsch./-technik
|
1987-3
Manuel Kiper
Biowissenschaftliche Militärforschung in der BRD
Mit Urteil vom 16.6.87 beendete das Landgericht in Hannover eine seit bald zwei Jahren laufende erbitterte Auseinandersetzung Forschungsvorhaben an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
|
Bio-Waffen
|
1986-3
Manuel Kiper
Viren als Waffen? Genforschung für das BMVtdg in Niedersachsen
An der Tierärztlichen Hochschule Hannover startete ein bundesweit bislang einmaliges Projekt im Bereich Gentechnologie: Auftraggeber und Finanzier ist das Bundesverteidigungeministerium. Der Auftrag handelt unverfänglich von Immunprophylaxe bei Arbovireninfektion.
|
Bio-Waffen
|