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Mirko Himmel:
3 Artikel
2017-2
Mirko Himmel
&
Gesine Rempp
&
Volkmar Vill
Eine Welt ohne Chemiewaffen?
Herausforderungen für das CWÜ
Seit 20 Jahren sind Chemiewaffen verboten, aufgrund ihrer Wirkung unterliegt ihr Einsatz schon viel länger einem völkerrechtlichen Verbot. Dennoch macht der Einsatz von chemischen Stoffen nicht nur bei Attentaten, sondern auch im Krieg bis heute immer wieder Schlagzeilen. Dabei ist es oft schwierig, eine bestimmte Konfliktpartei zur Schuldigen zu erklären. Aufgrund der Verwendbarkeit vieler einschlägiger Substanzen für zivile Zwecke ist außerdem eine eindeutige Einstufung als verboten nicht opportun. Dennoch ist das Chemiewaffenübereinkommen ein taugliches Instrument gegen chemische Kriegsführung – und Wissenschaftler*innen können unmittelbar zur Stärkung des Vertragsregimes beitragen.
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2017-1
Mirko Himmel
Eine verpasste Chance?
Die 8. Überprüfungskonferenz des Biowaffenübereinkommens
Das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) hat das Ziel des Verbots der Entwicklung, Herstellung und Lagerung von Bio- und Toxinwaffen sowie der weltweiten Abrüstung dieser Waffen. Es soll die missbräuchliche Nutzung biologischer Agenzien für nichtfriedliche Zwecke nachhaltig verhindern. Alle fünf Jahre soll im Rahmen einer Überprüfungskonferenz festgestellt werden, ob neue politische, militärische und insbesondere auch wissenschaftlich-technische Entwicklungen, z.B. in der Biotechnologie, eine Adaption des Vertrages oder der Interpretation seiner Umsetzung erforderlich machen. Im November 2016 fand die 8. Überprüfungskonferenz zum BWÜ statt.
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2016-3
Mirko Himmel
Das Biowaffenübereinkommen
Fit für die Zukunft?
Das internationale »Übereinkommen über das Verbot biologischer Waffen« (BWÜ) trat 1975 in Kraft und verbietet die Entwicklung, Herstellung und Lagerung von Bio- und Toxinwaffen. Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Biowaffenarsenale vollständig abgerüstet sind; daher findet das BWÜ im Vergleich zu anderen Rüstungskontrollverträgen gegenwärtig international relativ wenig politische Aufmerksamkeit. Das mag ein Zeichen für ein aktuell als gering empfundenes Bedrohungspotential sein, ist aber vor dem Hintergrund eines fehlenden Mechanismus zur Überprüfung des BWÜ nicht wirklich zu rechtfertigen. Die 8. Überprüfungskonferenz bietet daher die Möglichkeit, bestehende Defizite anzugehen und das BWÜ vor dem Hintergrund neuer Entwicklungen in der Bio- und Gentechnologie angemessen fortzuentwickeln.
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